Waren einmal Revoluzzer

Die VOD-Premiere wurde verlängert und der Film ist weiterhin verfügbar.
Schicke Altbauwohnung, guter Job, soziale Sicherheit: Die befreundeten Paare Helene und Jakob sowie Volker und Tina waren früher mal richtig wild unterwegs, mittlerweile sind sie (fast) erwachsen. Doch dann bringt eine besoffene Idee einen russischen Dissidenten und seine Familie nach Wien, und die geregelten Verhältnisse stürzen ein wie ein Kartenhaus ... Die Revolution ist in Pension: Johanna Moders Tragikomödie (mit u. a. Julia Jentsch und Manuel Rubey) ist ein präziser Kommentar zur Wohlstandsgesellschaft – und ihren äußeren und inneren Grenzen.
Deutsche Originalfassung ohne Untertitel
Stab
Regie & Drehbuch
Johanna Moder
Kamera
Robert Oberrainer
Schnitt
Karin Hammer
Ton
Claus Benischke-Lang, Nils Kirchhoff, Manuel Meichsner
Szenenbild
Martin Reiter & Johanna Hierzegger
Maskenbild
Sam Dopona & Verena Eichtinger
Kostümbild
Veronika Albert
Produzent*in
Oliver Neumann & Sabine Moser
Mit
Julia Jentsch, Manuel Rubey, Aenne Schwarz, Marcel Mohab, Lena Tronina, Tambet Tuisk